Die Logik des Schmerzes
„Wie der Körper aus Sicht der five-Methode wirklich funktioniert“
Der Homo Sapiens hat sich per Evolution zum Jäger und Sammler entwickelt, konzipiert für die freie Wildbahn – mit einem fürs Jagen und Sammeln entwickelten Bewegungsapparat. Wir leben jedoch heute in einer künstlichen Welt. Das bedeutet – evolutionsbedingt – nicht unserer Art entsprechend. Die Tendenz dazu beschleunigt sich immer mehr. Dies kann diverse Krankheiten zur Folge haben, z. B. verschiedenartige Schmerzen im Bewegungsapparat. Diese Form der Entwicklung kann den menschlichen Bewegungsapparat zusehends degenerieren und schädigen.
Auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse wurde die five-Methode entwickelt. Es handelt sich hierbei um Bewegungen, die unser menschlicher Körper machen kann, um das körperliche Wohlbefinden und eventuelle Schädigungen am Bewegungsapparat positiv zu beeinflussen. Als problematisch kann man beispielsweise die ständig gebeugte Haltung unserer Gelenke im Arbeitsalltag ansehen.
„Wir verstehen five als eine Art Körperhygiene“
Mit dem außergewöhnlichen five-Geräteparcours wird der gesamte Körper gegen seine Gewohnheiten gestreckt und trainiert. Bereits vier bis fünf Rückwärtsbewegungen pro Tag können das körperliche Empfinden verändern. Auch bei akuten Schmerzen kann five angewendet werden. Es trainiert alle Bewegungsabläufe des biologischen Systems: Der Mensch kann aufgerichtet, die Muskulatur auf Länge gebracht werden und die Atmung, die Durchblutung sowie der Energiefluss können optimiert werden. Es kann sowohl als Reha-Maßnahme als auch präventiv für alle Altersklassen geeignet sein. Wir verstehen five als eine Art Körperhygiene, wie z. B. das Zähneputzen.
Betreibt man five intensiver, nicht nur als Hygiene oder Prävention, kann es mit seinem Trainingsansatz das gesamte muskuläre System beeinflussen. Kombiniert man five mit einem intelligenten Krafttraining, erhält man eine unglaubliche Kraftentfaltung der Muskulatur – und zwar ohne dass diese Muskeln dicker werden.